DisTanz
Performance für zwei Tänzer und einen Musiker
In der mitternächtlichen Dunkelheit begegnen sich zwei Figuren aus unterschiedlichen Welten. Eine Tanzperformance auf große Entfernungen. Dauer ca. 25 Minuten.
Choreographie und Tanz: Ulla Benninghoven, Ulrich Gebauer
Musik: Reso Kiknadze/Saxophon
Szenische Einrichtung: Thomas Parr
22.6.2002, 0:00 Uhr | Schloßgarten Erlangen
In der mitternächtlichen Dunkelheit begegnen sich zwei Figuren aus unterschiedlichen Welten. Eine Tanzperformance auf große Entfernungen. Dauer ca. 25 Minuten.Choreographie und Tanz: Ulla Benninghoven, Ulrich Gebauer
Musik: Reso Kiknadze/Saxophon
Szenische Einrichtung: Thomas Parr
22.6.2002, 0:00 Uhr | Schloßgarten Erlangen
THEATERVERLANGEN | 20. Bayerische Theatertage
August 2002 | Domhof Lübeck
August 2002 | Domhof Lübeck
"Da - und da: Zwei phosphoreszierende Gestalten schälen sich aus der mitternächtlichen Dunkelheit, die den Schlossgarten vor dem Kollegienhaus umgibt. Grün schimmernde Schemen, die tänzerisch zueinander finden und wieder auseinanderdriften, nach und nach ihren grünlichen Schimmer ablegend. Eine stumme Mär der Nacht, Poesie wird geträumt, gute Geister zur Geisterstunde. Und die Zuschauerzahl nimmt noch immer zu. Am Schluss werden es rund 2000 sein..."(Erlanger Nachrichten 24.6.2002)
"EreignisReiche" 24 Stunden_Orte_Performances
Die 24 Stunden von Erlangen: Das ist 24 mal Theater, an 24 Orten in Erlangen, vom 21. Juni, 20 Uhr bis 22. Juni, 20 Uhr. Das gab´s bei den Bayerischen Theatertagen noch nie – eine eigens für dieses Festival entwickelte Performance, die sowohl die unterschiedlichsten Künste (Tanz, Sprache, Musik, Malerei, Installationen und mediale Plastiken) als auch die verschiedensten Akteure (aus Erlangen, der Region, aus dem übrigen Franken und Bayern und der ganzen Welt) zu einem einmaligen weil einmalig stattfinden Ereignis zusammenführt. Zwischen Nachtleben, Morgendämmerung, High Noon und Blauer Stunde wird die Stadt selbst zur Bühne – an Orten, die normalerweise keine Theaterräume sind und es auf geheimnisvolle Weise werden. Die Zuschauer begeben sich auf eine Wanderung durch ihr vertrautes Terrain und erfahren verborgene theatralische Potentiale ihrer Stadt. Die Einmaligkeit der Aufführung(en) ist zugleich auch Chiffre für eine emotionale und sinnliche Vergänglichkeit von Zeit im Raum. Als Kontrapunkt zu 22 dynamisch sich fortbewegenden und entwickelnden Stationen wird in der Orangerie - mit zwölf Pianisten - 24 Stunden Eric Saties kontemplative Komposition "Vexations" 840 mal gespielt. EreignisReiche werden gestaltet von Künstlern aus München, Köln, Landshut, Memmingen, Regensburg, Nürnberg, Fürth, Lübeck, New York, Malmö, Wien, Berlin, Leipzig, Amsterdam und Erlangen. Der Eintritt zu allen Performances ist frei!